A Tale of Ramen, oder: Wie aus einem Hirngespinst eine Postkarte wurde
Veröffentlicht amWenn ich an besonders energieraubenden Tagen etwas zeichnen möchte, greife ich gerne zum iPad. Dank meines sündhaft teuren Spielzeuges ist es mir nämlich möglich, stilgerecht wie ein römischer Feldherr liegend auf dem Sofa kreativ zu werden. Und so kam es, dass mich eines Abends nach einer vorzüglichen Schüssel Ramen die Muse küsste…
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